Gibt es GPS Tracker ohne SIM?

Gibt es GPS Tracker ohne SIM?

Viele suchen einen GPS Tracker ohne monatliche Kosten, die sonst durch einen Mobilfunkvertrag entstehen. Eine GPS Ortung ohne SIM Karte ist mit entsprechenden Geräten möglich. Bei diesen Geräten müssen Sie lediglich auf eine Live-Ortung verzichten. Ansonsten können diese GPS Tracker ohne SIM problemlos Ortsveränderungen registrieren und aufzeichnen. Die Ergebnisse lassen sich später auf dem Computer auslesen. Es gibt alsoo auch GPS Tracker ohne monatliche Kosten! Welche Geräte ganz ohne SIM-Karten und Mobilfunkverträgen auskommen stellen wir Ihnen in diesem Beitrag näher vor. Der GPS-Logger Sehr beliebt sind die kompakten GPS-Logger. Hierbei handelt es sich um spritzwassergeschützte GPS Tracker ohne monatliche Kosten, welche kontinuierlich die GPS-Daten vom Satelliten empfangen und aufzeichnen. Damit können Sie Kinder, Hunde, Katzen und Pkws überwachen. Lesen Sie dazu mehr in unseren Berichten zu den Themen: GPS Tracker für Kinder GPS Tracker für Hunde GPS Tracker für Katzen GPS Tracker am Auto Das Auslesen der Daten bei einem GPS Ortungsgerät ohne SIM Karte erfolgt in aller Regel per Bluetooth-Verbindung oder über die USB-Schnittstelle. Die Daten können Sie auf einen Computer überspielen, der die gespeicherten GPS-Koordinaten mit geeigneter Software zu einer Routendarstellung zusammenfügt. Interessant ist, dass anhand dieser Daten auch Geschwindigkeiten und Höhenunterschiede ermittelt und dargestellt werden können. Sehr beliebt sind diese GPS Tracker ohne Internet beispielsweise bei Fahrrädern oder Drohnen. Mit einem solchen GPS Tracker ohne Vertrag können Sie die Fahr- und Flugrouten kontinuierlich aufzeichnen. Auch Fotografen nutzen GPS Tracker ohne Kosten für ein sogenanntes Geotagging. Damit lassen sich die erstellten Fotos mit den Aufnahmeorten in Verbindung setzen. Ein Beispiel stellt das Garmin Dakota 20 dar, das rechts dargestellt ist. Vorteile: Keine SIM-Karte erforderlich Kostengünstig Einfache Handhabung...
Navigation zum Wandern: Worauf Sie bei der Wahl von Navigationsgeräten achten sollten!

Navigation zum Wandern: Worauf Sie bei der Wahl von Navigationsgeräten achten sollten!

Navigation im Pkw gehört schon längst zum Alltag. Doch auch für Radfahrer und Wanderer werden mittlerweile die verschiedensten Navigationsgeräte angeboten. Das hat auch einen guten Grund, denn Navis für das Auto sind nicht für den Outdoor-Einsatz geeignet. Aufgrund dessen ist es ratsam, sich für das ausgedehnte Spazier-Vergnügen ein richtiges Wander-Navi anzuschaffen. Doch worauf sollten Sie bei der Anschaffung eines Gerätes zur GPS Navigation achten? In diesem Beitrag wollen wir näher auf dieses Thema eingehen. GPS Navigation für Wanderer: Was ist daran so besonders? Ein Wander-Navi oder GPS Tracker zum Wandern muss für den Outdoor-Einsatz einiges an Leistung mitbringen. So ist es zum Beispiel unerlässlich, dass das Gerät bei jeder Witterung funktionstüchtig und eine lange Zeit einsatzbereit ist. Dazu ist es wichtig, dass das die Navigationsgeräte ebenfalls die verschiedensten Wanderwege und praktischerweise ebenfalls diverse Sehenswürdigkeiten, Raststätten und Campingplätze kennt. Kurzum: Ein Navigationssystem zum Wandern ist eben speziell auf die Bedürfnisse von Wanderern ausgerichtet. Navigationsgeräte beim Wandern: Das richtige Display Bei einem Wander-Navi gilt es zunächst einmal zu überlegen, ob man es hauptsächlich in der Hand hält oder vielleicht sogar ab und zu an das Fahrrad montiert wird. Während beim Wandern ein großes Display eher unhandlich und schwer ist, bietet ein größeres Gerät auf dem Fahrrad einen höheren Komfort. Außerdem bietet die mobile Navigation hier zwei verschiedene Varianten: einen Touchscreen, der zur Menüführung mit dementsprechenden Icons ausgestattet ist oder ein TFT-Display, welches die üblichen Bedientasten bietet. Heutzutage ist es bei der modernen GPS-Navigation bereits schon längst gang und gäbe, das mit Vector- und Rasterkarten gearbeitet wird. Bei zuletzt genanntem werden sämtliche Details, wie etwa Gewässer und Straßen, auf einer einzigen Ebene...
Menschen, Tiere und Fahrzeuge mit einem GPS Chip orten

Menschen, Tiere und Fahrzeuge mit einem GPS Chip orten

In der Regel besitzt jeder Mensch mittlerweile ein Smartphone, das mit einem GPS Tracking Chip versehen ist. Dieser GPS Tracking Chip ist fest im Smartphone verbaut und sorgt dafür, dass das Smartphone problemlos mit einem Empfänger geortet werden kann. Aber es kommt auch immer wieder vor, dass ein GPS Tracking Chip auch ohne ein Smartphone zum Einsatz kommen muss. Ein GPS Chip ist sehr klein und kaum sichtbar. Er kann nicht nur in Kleidungsstücken und anderen Gegenständen untergebracht werden. Auch immer mehr Tiere und Menschen werden mit einem GPS Chip ausgestattet. In der Tierwelt ist es bei Hunden und Katzen heute Gang und Gebe, dass sie mit einem GPS Ortungschip ausgestattet werden. Mit dem richtigen Empfänger kann das Tier jederzeit und überall geortet werden. Der GPS Chip für Menschen kommt zum Einsatz, wenn es um hilfsbedürftige Menschen oder Kinder geht. Lesen Sie mehr dazu in unseren Beiträgen zum Thema GPS Tracker für Kinder GPS Tracker für Senioren GPS Tracker für Katzen GPS Tracker für Hunde Darüber hinaus gibt es auch noch universell einsetzbare Mini GPS Geräte, die durch ihre besonders kleine und leichte Bauform punkten. Unser Vergleichssieger in diesem Bereich ist der GPS-Tracker Prothelis GRETA. Was ist der Unterschied zwischen einem GPS Tracker und einem GPS Chip? Der GPS Tracker ist in der Regel ungefähr so groß wie eine Streichholzschachtel, ein Smartphone oder wird im Gehäuse einer Uhr oder eines Rücklichts verbaut. Sie besitzen nicht nur ein GPS-Modul, sondern auch einen Akku. Außerdem beinhaltet ein GPS Tracker meist ein Mobilfunkmodem, damit der Standort via SMS versendet werden kann. Dazu muss meist eine SIM-Karte eingelegt werden, die mit einer monatlichen...
Bluetooth & GPS: Optimale Voraussetzungen für eine verlässliche Ortung

Bluetooth & GPS: Optimale Voraussetzungen für eine verlässliche Ortung

Bluetooth GPS Empfänger sind im Bereich der GPS Navigation und Ortung immer mehr im Kommen. Neben GPS bieten diese Geräte auch Bluetooth und decken damit nicht nur die Ortung im Freien sondern auch in geschlossenen Räumen ab. Dies kann vor allem im Bereich Diebstahlschutz oder GPS Tracker für Kinder oder GPS Tracker für Senioren sinnvoll sein. Im Handel sind die Bluetooth GPS Empfänger derzeit erst vereinzelt anzutreffen. Eines der wenigen Bluetooth GPS Geräte stellen wir Ihnen in unserem Beitrag über das Fahrrad GPS Velocate vor. Was genau ist eigentlich Bluetooth? Bluetooth wird zur Datenübertragung verwendet und ist eine Art Funktechnik. GPS Bluetooth Empfänger besitzen zusätzlich zum GPS Modul einen speziellen Bluetooth Mikrochip. Dazu kommt eine Sende- und eine Empfangseinheit. Damit das Bluetooth funktionieren kann ist zudem eine passende Software notwendig. Durch die Software können die einzelnen Bluetooth Geräte sich erkennen. Außerdem werden andere Funksequenzen bei der Datenübertragung nicht gestört. Jede Funkverbindung besitzt eine Seriennummer, die 48 Bit lang ist. Mit Hilfe dieser Seriennummer können sich die Geräte untereinander identifizieren, bleiben verbunden und können auch von anderen elektrischen Funkwellen nicht gestört werden. Das ist gerade bei der Datenübertragung sehr wichtig. GPS Bluetooth Tracker können nicht immer geortet werden Ist das GPS Bluetooth aktiviert, dann kann das Handy jederzeit von einem anderen Bluetooth Gerät geortet werden. Dazu muss die Funktion in dem zu ortenden Handy und in dem ortenden Handy aktiv sein. Dazu gibt es meist einen eingebauten GPS Bluetooth Tracker. Dieser Tracker besitzt ebenfalls einen Chip, mit dem der GPS Bluetooth Tracker problemlos geortet werden kann. Der Tracker besitzt oft eine Reichweite von bis zu 80m, wenn die Bedingungen optimal...
Was ist ein GPS Logger?

Was ist ein GPS Logger?

Ein GPS Logger wird im Allgemeinen auch gerne als GPS Tracker bezeichnet. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Gerät, das per GPS in der Lage ist, seine Koordinaten zu ermitteln. Üblicherweise besteht ein solcher GPS Logger aus drei Komponenten: einem GSM Modul, einem GPS Empfänger sowie einer Prozessoreinheit. Der GPS-Empfänger empfängt, wie die Bezeichnung bereits andeutet, die Signale der GPS-Satelliten und gibt diese weiter. Die so ermittelnden Koordinaten werden anschließend ganz einfach über unterschiedliche Kommunikationswege übermittelt. Eine sehr beliebte Möglichkeit ist beispielsweise die Übermittlung via SMS. Alternativ hierzu kann man aber auch eine USB-Schnittstelle oder GPRS nutzen. Ebenso werden mittlerweile GPS Logger mit einem ganz eigenen Speichermedium angeboten. Sie nehmen die Auswertung selbst vor. GPS Logger Übertragung: SMS und GPRS GPS Logger für Android oder andere Betriebssysteme ermöglichen die Datenübertragung per SMS. Hiermit ist eine Positionsbestimmung sogar fast in Echtzeit möglich. Bei GPRS profitiert man von einer sehr schnellen Datenübermittlung an das jeweils gewünschte Endgerät. Hierbei handelt es sich normalerweise um einen Server, der mit einer unveränderlichen IP-Adresse ausgestattet ist. Das Gerät ist dann in der Lage, die Koordinaten des GPS Loggers zur beliebigen weiteren Verarbeitung zu nutzen. So können diese dann anschließend etwa für eine Smartphone App aufbereitet oder grafisch dargestellt werden. GPS Data Logger: Übertragung über ein internes Speichermedium GPS Logger, die mit einem eigenen, internen Speichermedium ausgestattet sind, können die Koordinaten direkt speichern, sodass sie dann am PC oder an irgendeinem anderen Endgerät auslesbar sind. Diese besondere Technik wird oftmals beim Sportler-Tracking oder auch bei elektronischen Fahrbüchern genutzt, damit bei einem etwaigen Netzausfall kein Verlust der Daten stattfindet. GPS Logger: Wo kommen die Geräte zum...
GPS-Levelling: Methode, Funktionsweise & Anwendungsgebiete

GPS-Levelling: Methode, Funktionsweise & Anwendungsgebiete

Nutzer von Outdoor-GPS-Systemen können mit ihren Geräten nicht nur ihre Wanderrouten planen, sondern die vielfältigsten Messergebnisse abrufen. Über ein Display findet eine mühelose Navigation auch in unwegsamen Gegenden statt. Hierbei wird über GPS in regelmäßigen Abständen die aktuelle Position bestimmt. Über einen integrierten, elektronischen 3-Achsen-Kompass wird zum Beispiel auch dann die richtige Richtung angegeben, wenn der Anwender still steht oder das Gerät nicht waagerecht hält. Anhand des Luftdrucks kann ein barometrischer Höhenmesser die genaue geografische Höhe ermitteln. Dabei kann eine barometrische Druckveränderung auch über einen längeren Zeitraum gemessen werden. Hierüber hat der Anwender immer alle Wetteränderungen rechtzeitig im Blick. In vielen Fällen hört man auch etwas über GPS-Levelling. Nachfolgend möchten wir etwas über diese Methode, die Funktionsweise und mögliche Anwendungen näherbringen. Um was handelt es sich beim GPS-Levelling? Unter GPS-Levelling wird eine GPS-Höhenmessung mit einem besonderen Präzisionsnivellement verstanden. Normalerweise kann eine Satellitenortung per GPS nur ellipsoidische Höhen liefern. Hierbei handelt es sich um geometrisch definierte Höhen. Sie geben den Abstand eines Punktes von einem geodynamisch definierten Referenzellipsoiden an. Dieser dient als Bezugspunkt zur Berechnung von Vermessungsnetzen und kann geografische Koordinaten enthalten. In der Regel liegen zwei Punkte dieser ellipsoidischen Höhe nicht auf derselben Äquipotentialfläche. Zwischen beiden Punkten könnte zum Beispiel Wasser fließen. Ellipsoidische Höhen können mittels GPS bestimmt werden Mittels GPS können die ellipsoidischen Höhen genau bestimmt werden. Jedoch ist eine Umrechnung von nivellierten in ellipsoidische Höhen ohne Kenntnis der sogenannten Schwerestörungen nicht möglich. Aus diesem Grund können diese Höhen durch Anlegen eines Raumpolygonzuges annähernd bestimmt werden. Wie zuvor dargelegt, können über eine Satellitenortung mit GPS ellipsoidische Höhen ermittelt werden. Die terrestrischen, nivellierten Höhen, die auch als orthometrische Höhen...
Live-Tracking: Möglichkeiten, Funktionsweisen & Anwendungsgebiete

Live-Tracking: Möglichkeiten, Funktionsweisen & Anwendungsgebiete

Viele fragen sich vielleicht, was es mit der Bedeutung des Live-Trackings auf sich hat. Zahlreiche Outdoor-GPS-Navigationsgeräte bieten diese Funktion an. Dabei handelt es sich um eine besondere Form des GPS-Trackings. Die eigentlichen Geopositionen werden in Längen- und Breitengraden angegeben. Jedoch werden diese Daten nicht über einen Datenlogger gespeichert, um diese später am heimischen PC über die USB-Schnittstelle wieder einzulesen, sondern direkt auf einem GPS-Portal für eine besondere Anwendung bereitgestellt. Dort können die Daten in Echtzeit verarbeitet und angezeigt werden. Die Möglichkeiten des Live-Trackings Wer mit seinem Outdoor Navigationsgerät auf einer Trekkingtour unterwegs ist, wird in aller Regel seine Routen aufzeichnen, um diese später zuhause am PC aufzuarbeiten. Hieraus lassen sich interessante Schlüsse über die zurückgelegten Wegstrecken ziehen. Viel interessanter ist es jedoch, diese Daten in Echtzeit an einen Server zu übertragen. So können auf Wunsch auch Freunde und Bekannte an diesem Outdoorabenteuer teilnehmen. Neben einer Routenoptimierung hat Live-Tracking in heutiger Zeit aber eine viel wichtigere Funktion. Im Fall der Fälle schnelle Hilfe anfordern In der Vergangenheit wurde schon häufig von Outdoorabenteurern berichtet, die in äußerst schwierigem Gelände unterwegs waren. In der Regel melden sich diese bei der letzten Etappenstation ab und sind dann bis zum nächsten Ziel völlig auf sich alleine gestellt. Tatsächlich sind einige Wanderer nicht am Zielpunkt erschienen und unterwegs verunglückt. Genau hier liegt die wichtige Bedeutung des Live-Trackings! Dadurch, dass bei dieser Technik die jeweiligen Positionsdaten kontinuierlich an einen Server übertragen werden, können Freunde und Bekannte die Route am heimischen PC verfolgen. Sollte die Person längere Zeit ein einem und denselben Ort verweilen, kann unterwegs ein tragischer Zwischenfall eingetreten sein. Insoweit bietet Live-Tracking die Möglichkeit, schnell Hilfe anfordern zu können....
Vergleichsbericht: Handbuch zur Navigationssoftware Basecamp

Vergleichsbericht: Handbuch zur Navigationssoftware Basecamp

GPS-Navigationsgeräte erfreuen sich im Outdoorbereich große Beliebtheit. Zu den Spitzenmodellen gehören die Geräte des bekannten Herstellers Garmin. All diejenigen, die ihre Touren bequem zuhause an Ihrem PC oder Mac planen und verwalten möchten, können auf die kostenlose Software Garmin Basecamp zurückgreifen. Dabei werden alle modernen GPS-Geräte mit USB-Anschluss und natürlich insbesondere die hauseigenen Modelle von Garmin unterstützt. Trotz des enormen Leistungsumfanges kann sich die Bedienung dieser Software für Laien als etwas schwierig gestalten. Insoweit bietet sich ein leicht verständliches Handbuch für Basecamp förmlich an. Vergleichsbericht als Video Das Handbuch zur Software Basecamp im Test: Hier haben wir Ihnen unsere ersten Eindrücke in einem Video zusammengefasst: Testbericht im Detail In den nachfolgenden Abschnitten möchten wir Ihnen das Handbuch in Ebook-Form von Michael Blömeke zusätzlich noch etwas näher vorstellen. Inhaltsverzeichnis Der erste Eindruck Einführung und Elementerklärungen Bedienung Lesefluss Garmin Abenteuer Sonderfunktionen Tourenplanung Routenplanung Daten verwalten & übertragen Der Rest Fazit 1. Der erste Eindruck Ob ein Ebook die richtige Wahl für das Erlernen einer neuen Software ist, bleibt zunächst einmal dahingestellt. Generell macht eine solche Nutzung nur dann Sinn, wenn das Ebook neben dem laufenden Basecamp-Programm auf einem zweiten Monitor dargestellt werden kann. Ansonsten kommt es hier zum ständigen Programmwechsel. Nicht jeder möchte auch ein solches Handbuch über 200 Seiten mit farbigen Abbildungen auch ausdrucken. Doch nun zurück zum eigentlichen Basecamp-Handbuch: Beim Aufrufen präsentiert sich das Ebook mit einem ansprechenden Titel, auf dem der Nutzer zugleich etwas über den Inhalt erfährt. Das Stichwort Geheimtipps bietet auf jeden Fall einen Anreiz zum Weiterlesen. Professionell gestaltet sind auch die nachfolgenden Eingangsseiten und die Angabe einer Versionsnummer. Hieran kann der Leser zugleich erkennen, dass dieses Ebook regelmäßig aktualisiert...
GPS-Integritätsüberprüfung: Receiver Autonomous Integrity Monitoring

GPS-Integritätsüberprüfung: Receiver Autonomous Integrity Monitoring

Gerade in der zivilen Luft- und Seefahrt wird ein hohes Maß an Präzision, an Kontinuität und an Integrität gefordert. Dazu gehört natürlich auch und ganz besonders die Messung über das globale Navigationssatellitensystem (GNSS). Um die Verlässlichkeit von GPS-Messungen zu überprüfen wurde die empfängerautonome Integritätsprüfung RAIM (Receiver Autonomous Integrity Monitoring) entwickelt. Heute gehört das Receiver Autonomous Integrity Monitoring in vielen Bereichen der Luft- und Seefahrt längst zum Standard guter GPS-Navigatoren. Was versteht man unter Receiver Autonomous Integrity Monitoring (RAIM)? Das Receiver Autonomous Integrity Monitoring, kurz RAIM, ermöglicht es, GPS Signale auf Fehler zu überprüfen. Das GPS (Global Positioning System) ist ein, in Amerika entwickeltes Satellitensystem und wird heute am häufigsten verwendet. Mit Hilfe der beiden Technologien Fault Detection (FD) oder der neueren Methode Fault Detection and Exclusion (FDE) können Fehler in der GPS Messung entdeckt und ausgeglichen werden. Mit Hilfe der RAIM Funktion können fehlerhafte GPS-Messungen rechtzeitig erkannt und gemeldet werden. Wie funktioniert die Fehlerüberprüfung von GPS-Messungen mittels RAIM? Geräte mit Receiver Autonomous Integrity Monitoring arbeiten ohne zusätzliche Sensoren, wie Höhenmesser, Beschleunigungsmesser oder Kompass und beschränken sich nur auf GPS-Signale. Die Funktion macht sich die Tatsache zu Nutze, dass während einer GPS-Messung in der Regel mehr als die notwendigen vier Satellitensignale verfügbar sind. Zudem geht man in den RAIM Algorithmen davon aus, dass immer nur ein Satellit falsche Daten liefern kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass zur gleichen Zeit mehrere Satelliten fehlerhaft sein können, wird in den RAIM Algorithmen ausgeschlossen. Um einen Fehler in der GPS-Messung zu erkennen, müssen beim RAIM insgesamt vier verschiedene Werte berechnet werden. Durch den Vergleich dieser Pseudomessungen werden Unstimmigkeiten sofort erkannt und gemeldet. RAIM bestimmt vier Variablen...
GPS Wander-Apps für iPhone/Android

GPS Wander-Apps für iPhone/Android

Wanderfreunde kennen das: Bevor man sich aufmacht und eine ausgedehnte Wandertour unternimmt, gilt es, Kartenmaterial zu besorgen, zu sichten und auszuwählen. Denn nur mit der richtigen Planung wird der Trip zu einem Erfolg und macht einfach richtig Spaß. Sackgassen und Irrwege sind eben nicht gefragt. Heutzutage lassen sich Karte und Kompass oder ein GPS-Gerät durch die richtige Tracker App oder Wander-App ganz einfach ersetzen. Damit ist Schluss mit lästigem Blättern und Suchen. Eine gute Tracker App weist Wanderern den richtigen Weg und wartet mit unterschiedlichen zusätzlichen Funktionen aus. Tracker App statt Kompass Wer auf der Suche nach einer guten Kompass-App ist, sollte darauf achten, dass dieser einige wichtige Informationen liefert. Je nachdem, wie intensiv man den Wandersport betreibt, reicht eine Navigation App mit einfachen Grundinformationen oder man verwendet eine Tracker App mit detaillierteren Messerwerten. Diese Daten sollte eine gute GPS App nach Möglichkeit liefern: Höhenunterschiede Entfernungen Sehenswürdigkeiten an der Strecke Wetter Schwierigkeitsgrad Speicherung Natürlich sind solche Apps sowohl für iPhone und für Android erhältlich, damit auch wirklich jeder Smartphonenutzer die passende Unterstützung bei den Aktivitäten im Outdoorbereich erhält. Wander-Apps zur Navigation: App für iPhone und Android Einige Apps sind für beide Systeme, sowohl Apple als auch Android erhältlich. Je nach technischer Ausrüstung lassen sich die Apps individuell installieren. Wichtig ist es allerdings immer, die Navigation über die App vorher zu testen, bevor man sich damit auf Wanderschaft begibt! Es macht keinen Spaß, die GPS Tracker App erst am Berg durchzuprobieren und dann zu bemerken, dass die Navigation über die App nicht oder nur schwer möglich ist. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Apps vorstellen, die sowohl für iPhone als...
Ängstlicher Hund: Was tun? Angsthunde-Ratgeber & Tipps

Ängstlicher Hund: Was tun? Angsthunde-Ratgeber & Tipps

Unter Angsthunden werden gemeinhin Vierbeiner verstanden, die sehr ängstlich wirken, scheu, besonders vorsichtig oder auch bindungslos sind. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Ebenso vielseitig sind auch die Lösungsansätze, auf die in den folgenden Absätzen eingegangen wird. Ursachenforschung: Warum ist mein Hund ängstlich? Ein Grund für die Entstehung von Ängsten bei Hunden kann sein, dass die Tiere zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens eine Bindung an den Menschen erfahren haben oder auch misshandelt wurden. In vielen Fällen waren die Tiere bisher komplett auf sich allein gestellt. So gibt es Hunde, die sich in der Wohnung nur in eine Ecke verkriechen und jede Gelegenheit zur Flucht nutzen. Andere Hunde wiederum sind scheinbar ohne wirklichen Auslöser und bereits von ihrem Wesen her ängstlich und haben vor den verschiedensten Situationen Angst. In beiden Fällen sollte man das Tier auf keinen Fall aufgeben, sondern mit viel Liebe und Geduld versuchen, das Vertrauen des Hundes zu erlangen. Das dauert zwar in der Regel einige Zeit, doch es lohnt sich. Neben verschiedenen Ursachen gibt es auch unterschiedliche Auslöser, die bei Angsthunden zu ängstlichen Reaktionen führen! Mögliche Auslöser für ängstliche Reaktionen: Menschen andere Hunde laute Geräusche lautes Geschrei fremde Gegenstände Lösungsansätze für akute Angst bei Hunden Wer einen Angsthund besitzt, muss besonders behutsam vorgehen. Da die Ängste sehr unterschiedlich stark und auf verschiedene Auslöser ausgeprägt sind, gibt es auch kein allgemeines „Geheimmittel“. Im folgenden finden Sie daher nur Lösungsvorschläge. Was tun, wenn der Hund in Panik verfällt Wurde eine Angst ausgelöst, verkriecht sich der Hund zunächst meist in eine Ecke. Sie sollten ihm diesen Freiraum zugestehen! Futter gibt man ihm am besten mit der Hand, sodass das Tier merkt, dass von dort etwas Gutes...
Funktionsweise eines GPS-Trackers für Fahrzeuge/KFZ

Funktionsweise eines GPS-Trackers für Fahrzeuge/KFZ

Ein GPS-Tracker ist ideal dazu geeignet um Fahrzeuge, Personen oder Tiere zu orten. Via GPS-Signal werden die Daten gesammelt und an ein Mobiltelefon oder einen Server gesendet. So kann man immer sicher sein, wo sich das zu ortende Objekt gerade befindet. Gerade bei Haustierhaltern ist diese Methode natürlich sehr beliebt und vermisste Tiere können so auch schnell gefunden werden. Wer ein teures Fahrzeug besitzt, fühlt sich mit dieser Methode ebenso sehr sicher und kann so bei Diebstahl des Autos schnell den Standort des Fahrzeugs ermitteln. Natürlich lassen sich damit auch Motorräder, Wohnwagen und Nutzfahrzeuge sichern. So funktionieren GPS-Tracker in Autos, Motorrädern oder anderen Fahrzeugen Damit das Tracking funktioniert, benötigt man ein GPS-Signal und einen Kommunikationsweg. Dieser kann mittels SIM-Karte oder Satellit hergestellt werden. So einfach erhält der Eigentümer die Information, wo sich sein Auto befindet! Der GPS-Tracker ermittelt mittels GPS die Position. Die ermittelten Daten wie Geschwindigkeit, Uhrzeit und Position werden an ein Handy oder einen Server gesendet. Diese Funktion kann so eingestellt werden, dass die Daten zum Beispiel nur in bestimmten Abständen oder nur im Notfall übermittelt werden. Anschließend werden die gesammelten Daten ausgewertet und auf einer Landkarte als Markierungspunkt angezeigt. Die Funktionsweise ist so einfach, dass man hier kein großes technisches Wissen benötigt! GSM- oder Satelliten-Tracker? GPS-/Satelliten-Tracker GPS/GSM Tracker Braucht keine externe Stromversorgung Läuft ohne externe Stromversorgung relativ hohes Gewicht kein Mobilfunknetz ist erforderlich kann nicht per gestört werden kann Fahrspuren im Sekundentakt aufzeichnen funktioniert auch bei minimaler Arbeitstemperatur alarmiert nicht per SMS aufs Handy. Eine Visualisierung, SMS und E-Mail per Trackbox-Ortungsportal ist möglich. keine Fernkonfiguration Positionsaufnahme per GPS, Senden per Satellitensystem keine zusätzlichen Kosten, zB. durch Roaming Bewegungssensor möglich Installationsaufwand gering Benötigt eine externe Stromversorgung...
Funktionsweise eines GPS-Trackers für Haustiere

Funktionsweise eines GPS-Trackers für Haustiere

Was in Navigationsgeräten längst Standard ist, kann jetzt auch für freilaufende Haustiere genutzt werden: Die GPS-Technik. GPS-Tracker für Haustiere ermöglichen es, die kleinen Herumtreiber – ganz gleich ob Katze oder Hund – auf einfachem Wege wieder zu finden. Mit Hilfe des GPS-Signals, das vom Halsband des Haustiers aus gesendet wird, kann Herrchen oder Frauchen den kleinen Ausreißer dank des dazugehörigen Empfangsgerätes oder oftmals auch nur mit Hilfe eines Smartphones auf schnellstem Wege orten. Ein GPS-Tracker für Tiere bedeutet jedoch nicht nur Zeitersparnis und Nervenschonung für den Halter, sondern kann auch zum Lebensretter werden – nämlich dann, wenn der Vierbeiner zum Beispiel versehentlich eingesperrt wurde. Der Handel bietet heute bereits einige verschiedene GPS-Geräte zur Ortung von Haustieren, die nicht nur mit der Grundfunktion, sondern auch mit einigen interessanten Zusatzfeatures ausgestattet sind. Vorerst möchten wir Ihnen jedoch die grundlegende Funktionsweise von GPS-Trackern für Haustiere näher bringen. So funktionieren GPS-Tracker für Haustiere Ein GPS Tacker oder Sender funktioniert immer nach demselben Prinzip: Jedes Gerät besteht aus einem Mikroprozessor, einem GPS-Modul und einem GSM-Modem. Während das GPS-Modul dafür zuständig ist, die Koordinaten des GPS-Satelliten abzurufen, hat das GSM-Modem die Aufgabe, die Daten des aktuellen Standorts über das GSM-Netz an einen Server oder direkt an das Empfangsgerät zu übermitteln. Bei den Empfangsgeräten handelt es sich häufig um speziell konzipierte Handgeräte, die entweder mit einem wieder aufladbaren Akku oder aber mit Hilfe einer austauschbaren Batterie betrieben werden. Alternativ dazu gibt es heute jedoch auch bereits Produkte am Markt, die ein Abrufen der Koordinaten des Vierbeiners mit Hilfe einer Smartphone-App möglich machen. Der Empfang der Koordinaten funktioniert in der Regel mit Hilfe von SMS-Nachrichten. Viele GPS-Tracker...
Vermisstenanzeige Vorlage/Beispiel für Hund und Katze

Vermisstenanzeige Vorlage/Beispiel für Hund und Katze

Obwohl viele Menschen ihr Haustier wie ihren Augapfel hüten, kann es leider immer wieder verkommen, dass es vermisst wird. Dafür kann es ganz verschiedene Gründe geben. Sei es durch Unachtsamkeit vom Besitzer, das Losreißen von der Leine oder Orientierungslosigkeit, die sich beim Tier breit macht, wenn es den Weg nach Hause nicht mehr findet. Ist der Fall erst eingetreten, dauert es nicht lange, bis erste Schritte unternommen werden, um das Tier wiederzufinden. Abgesehen von Anrufen beim Tierheim sowie Bekannten, kann es durchaus sinnvoll sein, eine Vermisstenanzeige zu schalten. Aber wie sollte diese am besten inhaltlich und von der Struktur her aufgebaut werden? Warum ist es sinnvoll, eine Vermisstenanzeige für Hunde und Katzen zu schalten? Mit einer Vermisstenanzeige kann man viele Menschen auf einmal erreichen. Während man nur wenige Personen aus dem Bekannten- oder Nachbarschaftskreis nach dem Aufenthaltsort des Hundes oder der Katze fragen kann, lesen zahlreiche Menschen die Anzeige. Dadurch erhöht sich die Chance, dass nützliche Hinweise gesammelt werden können! Wo und wie kann eine Vermisstenanzeige für Hunde und Katzen veröffentlicht werden? Um eine Vermisstenanzeige zu veröffentlichen, gibt es zwei Varianten, die sich als Textträger ideal eignen: ausgedruckt auf Papier das Internet Das Internet hat den Vorteil, dass noch mehr Menschen erreicht werden können! Die deutsche Tiermeldezentrale bietet beispielsweise ein solches Portal an. Das Schalten der Anzeige ist in der Regel kostenfrei. Dabei gibt man seine Daten oftmals in vorgefertigte Kategorien ein und kann ein Foto vom Tier hochladen. Die gedruckt Anzeige kann entweder direkt an Menschen in der Umgebung verteilt oder in die Briefkästen geworfen werden. Weiterhin können die Aushänge am schwarzen Brett in Supermärkten genutzt werden. Wer...
Verhalten von Hunden deuten & verstehen: Hundeverhalten

Verhalten von Hunden deuten & verstehen: Hundeverhalten

Für viele Menschen gilt der Hund als echter Menschenersatz. Man kann mit ihm reden, kuscheln und Zeit verbringen. Er ist stets treu an unserer Seite und bewacht uns Tag und Nacht. Im Gegensatz zu den Menschen, kann er seine Wünsche und Bedürfnisse nicht einfach mit Worten mitteilen. Er nutzt dafür Blicke, Laute und bestimmte Bewegungen, die über verschiedene Körperteile ausgedrückt werden. Um seinen Hund noch besser zu verstehen, ist es sinnvoll, sich mit diesen nonverbalen Mitteln auseinanderzusetzen. Auf dieser Seite werden daher die wichtigsten Ausdrucksmittel von Hunden vorgestellt. Warum ist es so wichtig, dass man seinen Hund versteht? Natürlich ist jeder Hund anders. Nicht jeder drückt seine Stimmung und Wünsche mit denselben Mitteln aus. Daher ist wichtig, dass man sich im Laufe der Zeit bestimmte Verhaltensweisen von seinem Tier merkt und versucht zu verstehen. Oftmals verhalten sich die treuen Vierbeiner in bestimmten Situationen gleich. Dabei entwickelt jedes Tier seine besonderen Eigenheiten. Wichtig ist ebenfalls, dass man bei der Deutung des Hundeverhaltens immer die aktuelle Situation mit einbezieht und sich die Frage stellt: In welcher Lage befindet sich der Hund gerade? Die Auseinandersetzung mit der Hundesprache hat mehrere Vorteile. Dazu gehören beispielsweise folgende: das Verhalten des Hundes kann besser verstanden und dementsprechend besser danach gehandelt werden man merkt viel leichter was dem Hund gefällt und was nicht der Hund wird sich sicher noch wohler fühlen, wenn er merkt, dass er verstanden wird Gründe für bestimmtes Handeln des Hundes können unter Umständen noch besser nachvollzogen werden Bellen, Gähnen, Knurren – Die Lautsprache von Hunden unter die Lupe genommen Wenn man das Verhalten seines Hundes noch besser deuten und verstehen möchte, muss...
Verhalten von Katzen deuten & verstehen: Katzenverhalten

Verhalten von Katzen deuten & verstehen: Katzenverhalten

Anders als Menschen, können sich Katzen nicht mit Worten verständigen. Sie signalisieren ihre Bedürfnisse und Gefühle über Laute und Bewegungen mit verschiedenen Körperteilen. Insbesondere der Schwanz nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Jeder Katzenhalter kann seiner Katze beziehungsweise seinem Kater etwas Gutes tun, wenn er sich mit der Bedeutung von dem Verhalten auseinandersetzt. Das gewährleistet, dass man optimal darauf reagieren kann und schweißt Mensch und Tier noch mehr als vorher zusammen. Die hier vorgestellten Elemente der Körper- und Lautsprache von Katzen sind nicht zwingend auf jedes Tier anwendbar, geben allerdings nützliche Hinweise, um das Verhalten von Katzen besser interpretieren und entsprechend agieren zu können. Warum ist es so wichtig, das Verhalten der Katze deuten zu können? Jeder Tierhalter wird sicher bereits in den ersten Tagen, an denen sich der neue tierische Mitbewohner in den heimischen vier Wänden aufhält, merken, dass jede Katze ihre ganz besonderen Eigenheiten hat. Jede hat ihren eigenen Charakter, eigene Wünsche und Bedürfnisse. Grundbedürfnisse wie Schlafen, Essen, Trinken und Spielen sind zwar immer vorhanden, aber alles andere kann durchaus von Tier zu Tier variieren. Wer das Verhalten seiner Katze richtig deuten kann, wird von vielen Vorteilen profitieren können: die Katze kann ihre Wünsche nicht mit Worten zum Ausdruck bringen Vorlieben und Abneigungen der Katze können besser gedeutet werden die Katze wird sich wohler fühlen, wenn sie weiß, dass sie verstanden wird bestimmte Signale werden wahrscheinlich nicht mehr so häufig fehlinterpretiert Katzensprache kann nicht hundertprozentig pauschalisiert werden, da jedes Tier anders ist. Dennoch sind die meisten Zeichen tolle Hinweise auf den Gefühlszustand der Katze. Wichtig ist immer, dass nicht nur auf einen Körperteil geachtet wird. Die anderen...
Katze zugelaufen was tun? Katze gefunden was tun? (gelöst)

Katze zugelaufen was tun? Katze gefunden was tun? (gelöst)

Katzen lieben es, sich in der freien Wildbahn herumzutreiben und die Gegend umfassend zu erkunden. Eigentlich finden sie den Weg nach Hause immer wieder von allein zurück. Ihr Instinkt und ihr hervorragender Orientierungssinn helfen ihnen dabei. Trotzdem passiert es leider immer wieder, dass Katzen verschwinden beziehungsweise den Weg nach Hause nicht mehr allein finden. Bei den Besitzern ist die Sorge verständlicherweise groß. Aber was genau soll man eigentlich unternehmen, wenn einem selbst eine Katze zu läuft? Warum befindet sich die Katze nicht in ihrer heimischen Umgebung? Wenn einem eine fremde Katze zuläuft oder man sie irgendwo findet, kann das mehrere Gründe haben: Die Katze findet den Weg nach Hause nicht mehr, da sie die Orientierung verloren hat. Die Katze ist verletzt und kann allein nicht mehr laufen. Sie ist irgendwo eingesperrt und kommt allein nicht heraus. Abgesehen von diesen Situationen, kann es ebenfalls möglich sein, dass die Katze von den Besitzern ausgesetzt wurde. Leider kommt es immer, insbesondere zu Ferienzeiten, vor, dass Haustiere ausgesetzt werden! Welcher Fall auf die Katze, die gefunden wurde, zutrifft, kann vorerst noch nicht genau bestimmt werden. Wie verhält man sich der zugelaufenen Katze gegenüber am besten? Wenn es um das Verhalten der zugelaufenen Katze gegenüber geht, muss zunächst abgewägt werden, ob die Katze verletzt ist oder nicht. Wenn ja, sollte umgehend ein Tierarzt informiert werden. Andernfalls, kann man die Katze vorerst mit zu sich nach Hause nehmen und ihr frisches Wasser, eine Decke und Futter zu geben. Wenn die Katze ängstlich ist, sollte man entweder versuchen sie zu beruhigen oder sie erstmal ein wenig allein lassen. Achtung: Zugelaufene Katzen und Tiere generell nur mit...
Katze entlaufen & vermisst: was tun? Wo ist meine Katze?

Katze entlaufen & vermisst: was tun? Wo ist meine Katze?

Wo ist meine Katze? Was kann man tun, wenn die eigene Samtpfote verschwunden ist? Sie sind klein, kuschelig, schnurren meist und gehören zu den beliebtesten Haustieren vieler Menschen. Die Rede ist von Katzen. In vielen deutschen Haushalten gehört der Schmusetieger zur Familie. Wer seine Samtpfote in der Wohnung hält, kann sich relativ sicher sein, dass diese dort nicht entwischen kann. Bei Freigängern sieht es hingegen leider ganz anders aus. Wird die Katze erst einmal vermisst, ist guter Rat teuer. Aber keine Sorge, es ist nicht aussichtslos! Es gibt Mittel und Wege, die dazu beitragen können, das geliebte Haustier schnell wieder zu finden. Warum kann die Katze entlaufen sein? Gerade Freigänger halten sich nicht nur auf dem häuslichen Grundstück auf. Sie möchten mehr als den heimischen Garten entdecken. Anders als bei Hunden, können Katzen ohne Probleme in der freien Wildbahn unterwegs sein. Sie streunen durch die Gegend und möchten am liebsten die ganze Welt erkunden. In der Regel kommen sie wieder nach Hause. Ihr Instinkt führt sie meist an den Ort zurück, wo sie Futter und Streicheleinheiten bekommen. Leider kann es immer wieder vorkommen, dass der Heimweg nicht ohne Probleme gemeistert werden kann! Das kann unter anderem, folgende Ursachen haben: die Katze ist sehr neugierig und möchte ihre Erkundungstour einfach noch nicht beenden die Katze wurde durch irgendwas (vielleicht durch ein anderes Tier) verschreckt und traut sich nicht mehr, nach Hause zu kommen der Vierbeiner ist zu weit gelaufen und hat die Orientierung verloren das Tier befindet sich in einer Situation aus der es sich nicht mehr selbst befreien kann, beispielsweise Garagen, Hallen, Kisten usw. Diese Aspekte treffen vor allem...
Hund zugelaufen was tun? Hund gefunden was tun? (gelöst)

Hund zugelaufen was tun? Hund gefunden was tun? (gelöst)

Endlich ist es wieder soweit, der langersehnte Urlaub steht vor der Tür. Die Vorfreude wird immer größer. Endlich kann man sich auf ein paar entspannte Tage fernab von jeglichem Alltagsrubel freuen. Tierbesitzer müssen sich für diese Zeit um eine gute Verpflegung ihrer Tiere kümmern. In vielen Fällen klappt das ohne Probleme. Allerdings kommt es leider viel zu oft vor, dass Hundebesitzer ihren Hund einfach am Straßenrand oder woanders aussetzen, um in den Urlaub fahren zu können. Aber wie genau verhält man sich, wenn man einen solchen armen Vierbeiner findet? Abgesehen davon, kann es sein, dass der Hund nicht ausgesetzt wurde, sondern von allein ausgerissen ist. Für beide Fälle findet man im Folgenden praktische Lösungsansätze! Wann sollte man einen Hund nicht aufnehmen? Manchmal kommt es vor, dass Herrchen ihre Hunde beim Gassi gehen an ausgewiesenen Stellen ohne Leine laufen lassen. Das trifft nicht nur auf Jagdhunde zu. Wer bei seinem Spaziergang einen Hund frei herum rennen sieht, sollte ihn daher nicht gleich mitnehmen! Falls das Tier verletzt ist oder Anzeichen von Tollwut hat, sollte man es ebenfalls nicht direkt mit nach Hause mitnehmen, sondern einen Tierarzt benachrichtigen. Ebenfalls ist es sehr wichtig darauf zu achten, ob der Hund aggressiv ist. Wenn ja, sollte man ihn lieber nicht anfassen, sondern den Tiernotdienst oder ein Tierheim benachrichtigen. Wann darf man einen Hund mit zu sich nach Hause nehmen? Wenn er direkt vor der Haustür, beispielsweise in einem Körbchen ausgesetzt wurde. Wenn er am Straßenrand angebunden vorgefunden wird. Wenn er nicht aggressiv oder stark verletzt ist. Nimmt man den Hund mit zu sich nach Hause, muss umgehend der Tiernotdienst oder ein Tierheim benachrichtigt...
Hund entlaufen & vermisst: was tun? Wo ist mein Hund?

Hund entlaufen & vermisst: was tun? Wo ist mein Hund?

Der Hund ist ausgerissen – Was kann man in diesem Fall unternehmen? Es gibt wohl kaum ein treueres Haustier, als den Hund. Seit vielen Jahrhunderten gehört er zu den beliebtesten tierischen Begleitern der Menschen. Mit ihm kann man Spaß haben, bekommt genug Bewegung und hat immer jemanden an seiner Seite, mit dem man kuscheln und reden kann. Für viele Menschen ist der treue Vierbeiner sogar ein Partner- oder Kinderersatz. Aus welchem Grund auch immer man sich einen Hund angeschafft hat, wenn er einmal ausgerissen ist und vermisst wird, ist der Schmerz kaum zu ertragen. Doch was kann man unternehmen, wenn der eigene Hund vermisst wird? Worauf sollte besonders geachtet werden? Welche Vorsichtsmaßnahmen können getroffen werden? Für Hundebesitzer gibt es wohl kaum eine schlimmere Vorstellung, als die, dass der eigene Hund vermisst wird. Wer im Vorfeld einige Dinge beachtet, kann sich womöglich viel Ärger und große Sorgen ersparen. TIPP 1 Insbesondere jüngere Hunde, die noch nicht daran gewöhnt sind, Gassi zu gehen, sollten an der Leine gehalten werden. Erst, wenn man lange geübt hat, sodass der Hund wirklich beim Rufen hört, kann man versuchen, ihn ohne Leine durch die Wiesen streifen zu lassen. TIPP 2 Hoftüren verschlossen immer verschlossen halten. Wer vergisst das Tor zu verschließen, muss damit rechnen, dass dies beispielsweise durch einen Windstoß wieder aufgeht und der Hund die Möglichkeit hat, das Gelände zu verlassen. TIPP 3 Beim Kauf der Leine sollte man auf Qualität achten. Wer hier an der falschen Stelle spart, muss unter Umständen damit rechnen, wenn der Hund genug Kraft besitzt, dass die Leine reißen könnte. TIPP 4 Wer vorsorglich einen GPS-Sender am Halsband seines...